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Der #mobilove-Check: Bikesharing

Unser FLEXperte Timo zeigt, wie gut sich mit dem richtigen Bikesharing-Angebot die wirklich wichtigen Lebensmittel liefern lassen.

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Veröffentlichungsdatum 06. Juli 2023
Lesezeit 3 Minuten

Shoppen im Gartencenter oder ein Besuch im Getränkemarkt – aber ohne Pkw? Wo viele Autofahrer*innen häufig gar keine andere Option als das motorisierte Gefährt sehen, bieten immer mehr Unternehmen und Initiativen eine umweltfreundliche Alternative: Mit Lastenrädern transportierst du schweres Gepäck nämlich ganz unkompliziert und bei vielen Anbietern super spontan.

Besonders zur Sommerzeit bringt der Umstieg auf das Fahrrad gleich mehrere Vorteile: Statt ins aufgeheizte Auto zu springen und die Klimaanlage auf Anschlag zu drehen, nutzt du den erfrischenden Fahrtwind und tust etwas für deinen CO2-Fußabdruck. Damit du auch in die Pedale treten kannst, obwohl du – wie unser MobilitätsFLEXperte Timo – etwas mehr Gepäck zum Tragen dabei hast, bieten immer mehr Bikesharinganbieter in NRW neben konventionellen Rädern auch Cargobikes zum Ausleihen an.

 

MobilitätsFLEXperte Timo macht den Check

 

Rad statt Pkw

Beliebtheit steigt

Nicht nur beim Anbieter nextbike oder über Radstationen kannst du dir kurzfristig Lastenräder leihen – immer mehr Initiativen in NRW organisieren den kostengünstigen bzw. kostenlosen Verleih von Cargobikes. Der Anreiz dahinter ist eindeutig: Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich, um die Verkehrssituation in den Städten zu verbessern und umweltfreundliche Alternativen zu schaffen. Es lohnt sich also, dich vor dem nächsten Großeinkauf über Leihangebote in deiner Nähe zu informieren, statt direkt ins Auto zu steigen. Vielleicht sind ja Angebote wie beispielsweise Lei.La am Niederrhein oder die „schicke Minna“ in Düsseldorf ganz in deiner Nähe.