Das #mobilove-​FLEXperiment: On-​Demand-Services

Un­kom­pli­ziert und güns­tig mobil sein – auch ohne Bus und Bahn: Das An­ge­bot an On-​Demand-Diensten steigt. Wie gut kennt NRW den Ser­vice be­reits?

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Sprit­kos­ten ein­spa­ren, von güns­ti­gen ÖPNV-​Tarifen pro­fi­tie­ren, fle­xi­bel ans Ziel kom­men: Die Vor­tei­le von On-​Demand-Angeboten lie­gen auf der Hand. Dank der Klein­bus­se „auf Abruf“ wird Mo­bi­li­tät in NRW noch um­welt­freund­li­cher und res­sour­cen­scho­nen­der – höchs­te Zeit also, den Men­schen in NRW diese Diens­te etwas näher zu brin­gen und ihre Po­pu­la­ri­tät ein wenig vor­an­zu­trei­ben.

Mo­de­ra­tor Fritz Schae­fer, der sonst für den WDR-​Rundfunksender 1LIVE in ver­schie­de­nen For­ma­ten un­ter­wegs ist, hat sich für uns auf den Weg durch die Stra­ßen NRWs ge­macht. Im #mobilove-​FLEXperiment will er her­aus­fin­den, wel­che Mo­bi­li­täts­in­for­ma­tio­nen in der Be­völ­ke­rung be­reits fest ver­an­kert sind und wo viel­leicht noch Nach­hol­be­darf be­steht.

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Immer mehr An­ge­bo­te in NRW

Um Um­welt und Geld­beu­tel zu ent­las­ten, gilt die Ent­wick­lung mo­der­ner und nach­hal­ti­ger Mo­bi­li­täts­an­ge­bo­te als eine der wich­tigs­ten öf­fent­li­chen Maß­nah­men. So wer­den bei­spiels­wei­se On-​Demand-Services in NRW bis zum Jahr 2031 mit 120 Mil­lio­nen Euro ge­för­dert, um die ÖPNV-​Offensive spe­zi­ell im länd­li­chen Raum vor­an­zu­trei­ben. Viele On-​Demand-Dienste in NRW sind be­reits be­kannt, viele wei­te­re kom­men nach und nach dazu. Eine ste­tig wach­sen­de Über­sicht, wo und wel­che An­ge­bo­te es ak­tu­ell gibt, fin­det ihr auf un­se­rer in­ter­ak­ti­ven Über­sichts­kar­te. Ob bussi oder Hüp­per – die An­ge­bo­te über­zeu­gen nicht nur durch ihren Namen, son­dern vor allem durch star­ke Kon­zep­te und viel Fle­xi­bi­li­tät, denn On-​Demand ist #mo­bil­o­ve.